FTP

Über einen FTP-Zugang ist es möglich, Dateien von der Fritz!Box bzw. auf die Fritz!Box hoch-/herunterzuladen. Dies ermöglicht das Programm bftpd. Wie man aus dem Code sehen kann, werden zwei Dateien heruntergeladen. bftpd ist das Binary. bftpd.conf ist die Konfigurationsdatei des Programms, die man natürlich anpassen kann.

Binary-update (altes Binary): Verzeichnisse und Dateigrößen werden richtig angezeigt. Die Benutzerverwaltung mit „FILE_AUTH“ ist außerdem auch noch möglich.

Fritz!Box ohne USB-Speicher

1. Hier muss man den Hash-Code zum Password erstellen. Dieser wird dann anstelle von „meinPassword“ eingesetzt. Außerdem sollte „meinName“ ersetzt werden durch z.B. deinen Namen.

2. Die unten stehende Schritte in der Konsole ausführen. Anschließend muss die Fritz!Box per FTP erreichbar sein. Als FTP-Client kann man einen beliebigen FTP-Client nehmen. Als Login und Password verwende man im Schritt 1 eingegebenen Daten (Als Password verwende man natürlich den „echten“ Password und nicht den Hash-Code). Als Port gebe man, falls nicht geändert, den Standartport 21 an.

3. Falls alles funktioniert kann man das Ganze in debug.cfg eintragen (siehe Kap. „debug.cfg“)

Code Für mipsel-Fritz!Boxen (z.B. 7270, 7170 und andere)

Code Für mips-Fritz!Boxen (z.B. 7390, 7340 und andere)

Fritz!Box mit USB-Speicher

1. Eine der bftpd-Versionen und bftpd.conf herunterladen und auf dem USB-Speicher mit den Namen bftpd und bftpd.conf im Ordner „ftp“ ablegen:

Für mipsel-Fritz!Boxen (z.B. 7270, 7170 und andere):

Für mips-Fritz!Boxen (z.B. 7390, 7340 und andere):

Fortgeschrittene dürfen auch gerne anderes Verzeichnis wählen. Vergessen Sie dabei nicht die Anpassung im Code.

2. Hier muss man den Hash-Code zum Password erstellen. Dieser wird dann anstelle von „meinPassword“ eingesetzt. Außerdem sollte „meinName“ ersetzt werden durch z.B. deinen Namen.

3. Die unten stehende Schritte in der Konsole ausführen. Anschließend muss die Fritz!Box per FTP erreichbar sein. Als FTP-Client kann man einen beliebigen FTP-Client nehmen. Als Login und Password verwende man im Schritt 2 eingegebenen Daten (Als Password verwende man natürlich den „echten“ Password und nicht den Hash-Code). Als Port gebe man, falls nicht geändert, den Standartport 21 an.

4. Falls alles funktioniert kann man das Ganze in debug.cfg eintragen (siehe Kap. „debug.cfg“)

Code

Mehrere Benutzer einrichten

1. Man überlege zunächst, wie viele Benutzer notwendig sind und welche Rechte diese bekommen sollten. In meinem Beispiel erstellen wir zwei Benutzer: „user0“ und „user1“, beide mit eingeschränkten Rechten.

2. Für neue Benutzer Verzeichnisse anlegen, wo sie jeweils volle Rechte bekommen:

3. /var/tmp/passwd entsprechend anpassen:

4. Falls alles funktioniert kann man den Code aus 3. (NUR AUS 3!) in debug.cfg eintragen (siehe Kap. „debug.cfg“)

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